Herwig und Anke Hufnagel fahren seit Jahren nur noch mit dem Stromer.
28.10.2017 von Marianne Natalis Altmühl-Bote
MEINHEIM – Neulich musste Herwig Hufnagel mal wieder den Dienstwagen nehmen. Es kostet ihn jedesmal ein bisschen Überwindung, in den Diesel zu steigen. Das Schütteln und Rütteln, der Lärm während der Fahrt und nicht zuletzt der Feinstaub, den das Auto hinten rauspustet, all das bereitet ihm Unbehagen. Denn privat hat der 51-Jährige mit dem Thema Verbrenner vollkommen abgeschlossen.
Herwig und Anke Hufnagel und ihr „Erk“. Der gleichnamige Tüftler aus Kassel baute dieses Auto mit einer Subaru-Karosserie seit 1991 in Serie. Zum Fuhrpark der Meinheimer Familie gehört er seit 2005. © Marianne Natalis
Quelle und ganzer Artikel: www.nordbayern.de