
Ein Polizist hält am 07.07.2017 am Pferdemarkt in Hamburg eine Granatpistole für Tränengas in den Händen, um gegen Randalierer während der Proteste gegen den G20-Gipfel vorzugehen. (Bodo Marks / dpa)
Die Polizei in Hamburg hat eingeräumt, dass sie ihre Darstellung der Krawalle beim G20-Gipfel im Juli in wesentlichen Punkten nicht beweisen kann.
Das berichtet das Magazin „Der Spiegel“ unter Berufung auf eine Antwort der Innenbehörde auf eine Kleine Anfrage der Hamburger Linken-Fraktion. Als Randalierer im Schanzenviertel Barrikaden anzündeten und Geschäfte plünderten, griff die Polizei über Stunden…
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